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HARDOX WEARPARTS-Netzwerk Treffen bei PUCEST® protect
03. April 2017 18:00 CEST 6 Min. gelesen
Am 30. und 31.03.2017 fand das diesjährige Treffen der HARDOX-WEARPARTS-Centren des schwedischen Stahlherstellers SSAB bei PUCEST® protect im unterfränkischen Elsenfeld statt.
Am 30. und 31.03.2017 fand das diesjährige Treffen der HARDOX-WEARPARTS-Centren des schwedischen Stahlherstellers SSAB bei PUCEST® protect im unterfränkischen Elsenfeld statt.
Hardox Wearparts ist das internationale Netzwerk für Unternehmen, die Verschleißteile aus Hardox-Qualitätsblechen herstellen können. Nur Betriebe, die über entsprechende Fachkenntnisse in der Verarbeitung von Hardox-Qualitätsverschleißblechen und einen entsprechenden Maschinenpark verfügen, dürfen das Qualitätssiegel Hardox Wearparts für sich verwenden.
Es gibt derzeit weltweit mehr als 270 SSAB zertifizierte Hardox Wearparts Center, die aufgrund ihrer Fertigungsmöglichkeiten und der qualitativ hoch-wertigen Verarbeitung des Sonderbaustahls Hardox zu diesem Verbund gehören.
Einmal jährlich wird in den einzelnen Verkaufsgebieten ein Centertreffen organisiert, damit Neuheiten vorgestellt und Anwendererfahrungen ausgetauscht werden können. So wird gewährleistet, dass die Kunden für ihre Einsätze die beste Lösung mit der besten Beratung erhalten.
An den beiden Tagen nahmen insgesamt 50 Gäste aus Schweden, Belgien, Deutschland, Frank-reich, den Niederlanden, Österreich, Schweiz und Slowenien teil.
Neben Hardox konnte sich auch PUCEST® protect als Gastgeber, der mit seinen innovativen Verschleißschutzlösungen eine feste Größe geworden ist, vorstellen. Geschäftsführer Detlef Bauer referierte über Lösungen und Reparatursysteme für dauerhaften Verschleißschutz aus dem selbstentwickelten Werkstoff PUCEST®, der für die Bedürfnisse extremer Verschleißbeanspruchung optimiert ist. Der Werkstoff hält den mechanischen Belastungen sehr gut stand und zeichnet sich auch bei der Reißdehnung und Reißfestigkeit aus. Weitere große Vorteile sind das geringe Gewicht, die Lärmdämmung und seine Reparaturfähigkeit.
Quelle: Peter Kerschke/Pucest, SSAB