Zuletzt aktualisiert: Januar 2025
SSAB verarbeitet personenbezogene Daten von Bewerbern zu den Zwecken, die im Folgenden erläutert werden.
Privacy notice - job applicants
Zu den für die Einstellung erforderlichen personenbezogenen Daten gehören unter anderem:
In der Regel werden diese personenbezogenen Daten direkt beim Bewerber erhoben. Vorbehaltlich geltender nationaler Rechtsvorschriften können SSAB oder seine Drittanbieter personenbezogene Daten auch aus anderen Quellen erheben.
SSAB erhebt grundsätzlich keine besonders persönlichen oder privaten Informationen (sensible Daten) über Bewerber. Sollten in einer Phase des Einstellungsverfahrens sensible Daten erhoben und verarbeitet werden, erfolgt dies auf Grundlage der geltenden lokalen Gesetzgebung, und der Bewerber wird darüber informiert. SSAB ist ein Arbeitgeber, der Chancengleichheit fördert, und behandelt alle Bewerber gleich.
In einigen Fällen greift SSAB bei der Personalbeschaffung auf Dritte zurück und kann Teile des Prozesses auslagern, sodass personenbezogene Daten weitergegeben werden können an:
Dritte können je nach Fall im Auftrag von SSAB als Datenverarbeiter oder als unabhängige Datenverantwortliche handeln.
Personenbezogene Daten von nicht ausgewählten Bewerbern werden bis zu zwei Jahre lang gespeichert. Führt der Einstellungsprozess zu einer Anstellung bei SSAB, werden die relevanten personenbezogenen Daten während und nach der Dauer des Arbeitsverhältnisses gemäß den gesetzlich festgelegten Speicherfristen gespeichert. Im Allgemeinen werden die Informationen aus dem Bewerberpool ein Jahr lang nach der letzten Anmeldung gespeichert.
In bestimmten Fällen kann SSAB in den ersten Phasen des Einstellungsverfahrens automatisierte Entscheidungen treffen. Sie haben als Bewerber das Recht, dass Ihre Bewerbung nicht automatisch entschieden wird.
Kehren Sie zum Datenschutzportal zurück, das allgemeine Datenschutzinformationen und weitere spezifische Datenschutzhinweise enthält.