Fallstudie
1,5 Mal festere und um 5 % leichtere Rodungsmaschinen von Fecon aus Strenx® Hochleistungsstahl
18. August 2021 6 Min. gelesen
Fallbeispiel
Fecon, der in den USA ansässige Hersteller von Rodungsmaschinen, hat starke Zuwächse bei den Marktanteilen erzielt, nachdem er mit einer wendigen, leichten Kombination aus Traktor und Mulchanbaugerät eine Lücke in der Forstindustrie geschlossen hat. Diese Innovation ebnete den Weg für eine erweiterte Palette an leichteren Ausrüstungsoptionen. Jetzt integriert Fecon Strenx® Hochleistungsstahl in alle seine neuen Produktkonstruktionen, um die Zuverlässigkeit, Effizienz und Kapitalrendite für die Endbenutzer zu verbessern.
Rodungsarbeiten sind nicht so einfach, wie sie vielleicht klingen. Viele Menschen haben vielleicht das Bild von Rollsägen im Kopf, die sich einfach durch den Wald fräsen. Doch in den meisten Fällen erfordert der Vorgang deutlich mehr Feingefühl. Die Reduzierung des Gewichts der Ausrüstung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von potenziellen Gefahren bei der Arbeit.
„Es bestehen Risiken für den Standort und den Bediener, wenn ein Traktor zu schwer ist“, erklärt Michael Essen, Carrier Engineering Manager bei Fecon. „Im Falle einer Baumschere oder einer Greiferschaufel wird das geschnittene Material zum Beispiel häufig über Kopf angehoben, was die Herausforderung erhöht, die Maschine auch bei schlammigen Bedingungen aufrecht zu halten. Oder bei der Schneeschmelze im Winter, wenn der Boden weicher wird, können verborgene natürliche Quellen auftauchen. Eine schwerere Maschine verursacht einen übermäßigen Bodendruck, was zu einem möglichen Einsinken führen kann – daher ist das Gewicht ein kritischer Faktor.“