Statistiken zeigen, dass die Anzahl der schweren oder tödlich verlaufenden Unfälle immer noch sehr hoch ist. Um diesen Trend umzukehren, hat die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (ECE) von 2019 bis 2021 neue Richtlinien umgesetzt. Um die Zulassung nach den neuen Vorschriften zu erhalten, müssen die Hersteller Heckaufprallschutzvorrichtungen bauen, die im Vergleich zur alten Richtlinie etwa die doppelte Prüfkraft für Lkw (Klassen N2, N3 über 3,5 t) oder Anhänger (Klassen O3, O4 über 3,5 t) aufnehmen können.
Diese verschärfte ECE R58 03 Regelung ist im September 2021 vollständig eingeführt worden. Die Fahrzeugbauer müssen neu zugelassene Nutzfahrzeuge mit HUFS-Vorrichtungen und einem Heckaufprallschutz ausstatten, die den neuen Regelungen entsprechen.
Um die Sicherheit auf den US-amerikanischen Straßen weiter zu verbessern, verlangt die Federal Motor Carrier Safety Administration (FMCSA) seit Dezember 2021 eine jährliche Inspektion des Heckaufprallschutzes von Nutzfahrzeugen.
Mit der richtigen HUFS-Konstruktion und Strenx® Stahl können Flottenbesitzer und Fahrzeughersteller die ECE R58-Regelungen erfüllen und gleichzeitig ein besseres Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht im Vergleich zu Aluminium erzielen.